Montag, 3. Oktober 2011

Schlechte Bücher


Titel: Digital Fotografieren
Autor: Ludwig Riepl, Barbara Schweighöfer

Amazon-Link:


Ungern gebe ich es zu, aber ich habe auch einfach schlechte Bücher im Schrank stehen. Dabei kann ich noch nicht mal sonderlich viel dafür, außer dass ich es noch nicht weggeworfen habe, denn ich habe das Buch mal irgendwann kostenlos zu einer Bestellung dazu bekommen. Was ich genau bestellt habe, weiß ich nicht mehr.

Zusammenfassung:
Das Buch ist leider nicht zu empfehlen.
  1. Es ist von 1997 - gut dafür kann es nichts - es hat sich seitdem sehr, sehr viel bewegt auf dem Markt
  2. Es ist oberflächlich und und beschäftigt sich nur ansatzweise mit der Fotografie.
Das Buch ist leider total  out-off-date und ich habe es nur noch aus Nostalgiegründen.


Inhalt:
Das Buch beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entstehung von Digitalen Bildern aus technischer Sicht. Bildkomposition, Inhalte und künstlerische Aspekte werden nicht erfasst.
Es eignet sich heute eigentlich nur noch für Nostalgiker, die gerne in den alten Zeiten schwelgen wollen, als digitale Bildbearbeitung auch noch zu großen Teilen mit Scannern erledigt wurde.

Autoren:
Von den Autoren sind keine nennenswerten Werke mehr zu kaufen. Beides sind keine Fotografen sondern arbeiteten (laut Klappentext) in der Text und Layoutredaktion. Dementsprechend beschäftigt sich ihr Buch, obwohl es "Digital Fotografieren" heißt eigentlich gar nicht mit der Fotografie.


Es gibt immer noch einige Leute die bei Amazon das Buch gebraucht verkaufen. Mein Tipp: Bloß nicht kaufen, auch nicht für einen Euro!

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