Montag, 3. Oktober 2011

Das erste Buch


Titel: Die große Fotoschule Digitale Fotografie
Autor: Martin Zurmühle

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Ich wähle dieses Buch für meine erste Rezesion, nicht weil es das Beste Buch ist, das ich je gelesen oder bessen habe, sondern, weil es das erste Buch über Fotografie ist, welches ich mir selbst gekauft habe. Damit soll es auch das erste Buch sein über das ich schreibe.

Zusammenfassung:
Das Buch ist eine Empfehlung. Es eignet sich besonders für Einsteiger in den Bereich digitale Fotografie und deckt recht umfänglich alle Fragen ab, die man vielleicht zu Anfang hat. Gleichzeitig erweitert es den eigenen Horizont für Bereiche der Fotografie, die man nicht aus der Bedienungsanleitung oder dem Handbuch der Kamera lernen kann.
Hinweise: Mitlerweile gibt es eine aktuellere Auflage. Siehe Link am Ende des Eintrags.

Inhalt:
Das Buch deckt alle Basisbereiche der Fotografie ab. Vom Objektiv (technische Erläuterung der Funktionsweise eines Objektives) über die Einstellungen von Blende und Belichtungszeit, über Weißabgleich, Kamerazuberhör bis hin zu den sensibleren Themen der Fotografie: dem Bildinhalt.

Dabei kommen sowohl technische Themen als auch künstlerische Aspekte nicht zu kurz.

Das fängt allegemein an mit Themen wie:
"Was ist das Geheimnis von guten Bildern?"
"Gestaltungstipps für wirkungsvolle Bilder"

und geht dann zu speziellen Einsatzgebieten wie
 "Menschen wirkungsvoll fotografieren"
"Natur und Landschaften"
"Tiere spannend fotografieren"

usw.

Das Buch ist also ein umfänglicher Ratgeber für alle Bereiche der Fotografie. Daher empfehle ich es auch für Einsteiger. Fortgeschrittenen wird vieles schon bekannt vorkommen. Die einzelnen Themen können auf den insgesamt 442 auch nicht alle umfänglich bearbeitet werden, aber das ist auch gar nicht Intension des Buches. Vielmehr geht es darum Hilfestellung zu geben für Menschen die mehr aus ihrer Kamera herausholen wollen als nur Schnappschüsse mit der Automatikfunktion. Dabei sind die Informationen zur Bildgestaltung gerade für Anfänger auf einem bereits hohen, aber noch verständlichem Niveau.

Didaktik:
Das Buch arbeitet mit vielen Bilder. Sowohl Anschauungsbeispiele als auch informative Grafiken. In vielen Beispielen werden Hilfslinien und Pfeile gezeigt, die die Bildwirkung und den Aufbau verständlicher machen. Dabei gefallen mir vorallem die Gegenüberstellungen von Original und Bild mit Hilfslinien. Beim Betrachten wird schnell und intiutiv erfasst was der Autor zeigen will.

Autor:
Zurmühle ist kein Unbekannter und hat noch andere Bücher auf dem Markt. Unter anderem besitze ich auch ein Buch zur Aktfotografie von Zurmühle, dem eigentlichen Spezialgebiet von Zurmühle, welches ich dann mal in einem weiteren Eintrag behandeln werde.
Der Link zur Seite des Autor: http://www.zmart.ch/


Aktuellere Auflage:

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